Aktuelles
Natürlich steht Deine Führerscheinausbildung für uns immer an erster Stelle. Doch auch darüber hinaus hält unsere Fahrschule für Dich eine Vielzahl zusätzlicher attraktiver Angebote bereit. An dieser Stelle findest Du aktuelle Informationen und Impressionen zu Veranstaltungen, News und interessante Artikel rund ums Fahren!
So sehen Sieger aus: In unserer Rubrik Bestanden gratulieren wir unseren Fahrschülern zur erfolgreichen Führerscheinprüfung. Gerne helfen wir auch Dir dabei, Dich schon bald in die Reihe der lachenden Gewinner einzureihen! Wir beraten Dich jederzeit gerne in allen Fragen rund um die Ausbildung.
Tipps fürs Tanken / Saisonkennzeichen
15.01.2023 | FAHRSCHUL-WISSENLiebe/r Fahrfreund/in, Tankstellen sind infrastrukturelle Dreh- und Angelpunkte. Egal ob Superbenzin, Diesel, Erdgas oder Elektroantrieb: Sobald der Tank leer ist, führt der Weg an die nächstgelegene Zapf- oder Ladesäule. Daran wird sich, allem technologischen Fortschritt zum Trotz, auch in absehbarer Zeit nichts ändern. Wir widmen uns deshalb in diesem Monat ganz der Fahrt zur Tankstelle und versorgen dich mit wertvollen Hinweisen zu Spritpreisen, energiesparendem Fahrverhalten und Zapfsäulen-Etikette. Für Biker ist der Winter die entbehrungsreichste Zeit des Jahres: Eingemottet in der heimischen Garage warten die Maschinen vielerorts auf den heißersehnten Saisonstart. Wenn auch du dein Zweirad regelmäßig in den Winterschlaf schickst, kann ein Saisonkennzeichen eine kostensparende Lösung sein. In unseren „Bikernews“ erfährst du, was es mit der saisonalen Zulassung auf sich hat. Auch im neuen Jahr allzeit eine gute und sichere Fahrt wünscht dir Deine Fahrfabrik.
Mehr erfahren >Gute Vorsätze: Von der Absicht zur Handlung
15.12.2022 | FAHRSCHUL-WISSENDas neue Jahr beginnen viele Menschen traditionell mit guten Vorsätzen. Doch nur den wenigsten gelingt es, die löblichen Absichten aus der Silvesternacht langfristig im Alltag zu integrieren. Mehr Sport, gesündere Ernährung oder endlich das Rauchen aufgeben: Das Fassen guter Vorsätze gehört zur Silvesternacht wie Bleigießen und Dinner for One. Woher genau diese Tradition rührt, ist nicht belegt. Schon im antiken Rom haben die Beamte zum Jahresbeginn ihren Treueschwur gegenüber dem Kaiser erneuert. Klar ist, dass der kalendarische Neuanfang einen psychologisch günstigen Zeitpunkt für Veränderung darstellt. Mit dem 1. Januar beginnt schließlich im wahrsten Sinne des Wortes eine neue Zeitrechnung – und im neuen Jahr wird bekanntlich alles anders. „Gut ist der Vorsatz, aber die Erfüllung ist schwer“, das wusste bereits Goethe. Dass sich daran in über 200 Jahren nichts geändert hat, zeigt eine Umfrage des Statistischen Bundesamtes (Destatis): Demnach überdauern mehr als ein Drittel aller guten Vorsätze nicht einmal den ersten Monat. Die Gründe für das Scheitern sind vielfältig, das eigene Verhalten langfristig zu verändern, ist eine häufig unterschätzte Aufgabe. Vom Alltag eingeholt, verfallen wir schnell wieder in alte Muster und Gewohnheiten. Damit es nicht bei der bloßen Absichtserklärung bleibt, braucht es deshalb Strategien. Wie es gehen kann, zeigt ein besonders unter jungen Menschen beliebtes Beispiel für einen guten Vorsatz zum Jahresbeginn: der Erwerb des Führerscheins. Mitentscheidend für den Erfolg dieses wie auch vergleichbarer Vorhaben ist, was in der Verhaltensforschung intrinsische Motivation heißt – der innere Antrieb. Zwar können auch äußere Faktoren unser Handeln beeinflussen, je mehr wir aber selbst von einem Vorhaben überzeugt sind, desto höher liegen die Erfolgsaussichten. „Ein Fahrschüler, der aus Gruppenzwang oder angespornt von einer versprochenen Belohnung zu uns kommt, zeigt in der Regel nicht die gleiche Entschlossenheit, wie jemand, der vor allem angetrieben ist von dem Wunsch nach mobiler Unabhängigkeit“, bestätigt #userInhaber# von der #userName#. Weiterhin ist es hilfreich, Verbindlichkeiten herzustellen und strategisch vorzugehen. Mit ausformulierten Zielvorgaben und einem dazugehörigen Zeitplan wird aus einem guten Vorsatz ein ernstgemeintes Unterfangen. Die Ziele und damit verbundenen Erwartungen sollten realistisch sein, sonst ist Frust vorprogrammiert. „Auf dem Weg zum Führerschein, dem übergeordneten Ziel, feiere ich mit meinen Schülerinnen und Schülern auch kleinere Etappensiege. Das kann die bestandene Theorieprüfung sein, genauso aber auch schon die Anmeldung für selbige“, sagt #userInhaber#. Bei der dauerhaften Überwindung des inneren Schweinehundes können indes auch Gedächtnisstützen helfen. Diese sollten laut Erkenntnissen der Verhaltensforschung möglichst dort platziert werden, wo das zu ändernde Verhalten stattfindet – das Vorhängeschloss am Süßigkeitenschrank mag hier als plastisches Beispiel dienen. Aber auch mit deutlich weniger drastischen Maßnahmen geraten die guten Vorsätze im Alltagstrott nicht in Vergessenheit: „Schon eine Erinnerung im Handy oder entsprechende Kalendereinträge helfen, am Ball zu bleiben“, weiß #userInhaber#. „Viele meiner Schülerinnen und Schüler haben bestimmte Wochentage für Theorieunterricht und Fahrstunden blockiert, so stellt sich schon in kurzer Zeit auch innerlich ein Rhythmus ein.“ Wer es also mit den guten Vorsätzen ernst meint, belässt es nicht mit feierlichen Absichtserklärungen in der Silvesternacht. Damit der Schwung tatsächlich ins neue Jahr überschwappt, bedarf es abseits des guten Willens zusätzlicher und kontinuierlicher Anstrengung. Wie es das gesamte Jahr über mit dem Führerschein klappt, verrät #userInhaber# jederzeit gern persönlich unter der Durchwahl #userPhone# oder direkt in der Fahrschule: #userName#, #userStreet#, #userPostcode# #userCity#.
Mehr erfahren >Nebel auf der Straße: So behalten Sie die Durchsicht
15.11.2022 | FAHRSCHUL-WISSENIn der kalten Jahreszeit haben Verkehrsteilnehmer mit einer Vielzahl witterungsbedingter Sichteinschränkungen zu kämpfen. Dichter Nebel zählt dabei zu den spezielleren Herausforderungen. Um angesichts drohender Orientierungslosigkeit den Überblick zu behalten, ist am Steuer eine angemessene Reaktion entscheidend. Eine plötzlich auftauchende Nebelwand gehört zu den Horror-Szenarien eines jeden Autofahrers: Schlagartig versinkt die Umgebung im grauen Dunst, die Sicht beschränkt sich auf nur wenige Meter der Fahrbahn. Bei nicht mehr voraussehbarem Straßenverlauf und dem unvorhersehbaren Verhalten anderer Verkehrsteilnehmer, ist die Gefahr vorprogrammiert. Angaben des Statistischen Bundesamts zufolge ereigneten sich 2021 auf Deutschlands Straßen 309 nebelbedingte Unfälle. Viele der Betroffenen sind mit der oft unerwartet auftretenden Sichteinschränkung überfordert. Doch auch Fahren bei Nebel ist erlernbar, weiß Markus Schmidt von der Fahrfabrik GmbH: „Nebel ist ein gleichermaßen unliebsames wie heimtückisches Phänomen, denn dieser kann, unabhängig der Tageszeit, vom einen auf den anderen Moment selbst einen gut ausgeleuchteten Streckenabschnitt nahezu vollständig schlucken. Reagieren Sie deshalb, indem Sie Ihr Fahrverhalten unverzüglich anpassen, sobald sich eine Verschlechterung der Sichtverhältnisse andeutet.“ „Reduzieren Sie zunächst Ihre Geschwindigkeit und wahren Sie ausreichend Sicherheitsabstand zu Ihrem Vordermann“, empfiehlt Markus Schmidt. Auf Autobahnen und Landstraßen fungieren dabei die in einem Abstand von 50 Metern am Fahrbahnrand aufgestellten Leitpfosten als wertvolle Orientierungshilfen bei unzureichenden Sichtverhältnissen. „In der Eintönigkeit einer dichten Nebelbank verliert man am Steuer schnell jegliches Gespür für Geschwindigkeit“, so Markus Schmidt. „Behalten Sie deshalb auch den Tacho im Auge.“ Um die Sichtbarkeit des eigenen Fahrzeugs zu erhöhen, ist bei einer Sichtweite von unter 50 Metern zusätzlich zum Abblendlicht die am hinteren Wagenteil angebrachte Nebelschlussleuchte einzuschalten. Die in manchen Modellen verbauten Nebelscheinwerfer können parallel das Sichtfeld nach vorne erhöhen. „Den Einsatz des Fernlichts sollten Sie hingegen in jedem Fall vermeiden, da dieses im Zweifel nicht nur den Gegenverkehr erheblich behindert, sondern zudem vom Nebel reflektiert wird“, weiß Markus Schmidt. Bei erheblicher Sichteinschränkung können die Umgebungsgeräusche bei leicht geöffnetem Fenster zusätzliche Orientierung bieten. Zudem beugt ein geringer Durchzug auch einem Beschlagen der Autoscheiben vor. Die Feuchtigkeit des Nebels kann sich indes auch auf die Fahrbahnbeschaffenheit auswirken und bei niedrigen Temperaturen blitzartig gefrieren. „Auch hier ist Vorsicht geboten“, warnt Markus Schmidt. „Ebenfalls nicht unterschätzen sollten Sie die Anstrengung, die eine Fahrt bei schlechten Sichtverhältnissen für Ihre Augen und Ihr Konzentrationsvermögen im Allgemeinen bedeutet. Wenn möglich, pausieren Sie die Fahrt, bis sich die Lage etwas entspannt.“ Weitere Hinweise zum Thema gibt Markus Schmidt gern persönlich unter der Durchwahl 06171580320 oder direkt in der Fahrschule: Fahrfabrik GmbH, Untere Hainstr. 28, 61440 Oberursel.
Mehr erfahren >Leuchtanlagen beherrschen / Winterpause für Biker
15.11.2022 | FAHRSCHUL-WISSENLiebe/r Fahrfreund/in, in der kalten Jahreszeit haben Autofahrer mit einer Vielzahl witterungsbedingter Sichteinschränkungen zu kämpfen: Plötzlich auftretender Regen, Schnee und Nebel können unabhängig von Tageszeit und Lichtverhältnissen jederzeit die Fahrt erschweren. Um den Überblick nicht zu verlieren, wenn die Umgebung im Dunst versinkt, ist das Beherrschen der Leuchtanlage deines Fahrzeugs entscheidend. Wir erklären deshalb in diesem Monat die richtige Handhabe von Fernlicht, Nebelschlussleuchte und Co. und geben Tipps, wie du die saisonalen Herausforderungen meisterst. Für Motorradfahrer hierzulande heißt es derweil Abschied nehmen von ihren geliebten Maschinen. Damit die Zweiräder den Winter gut überstehen und pünklich mit den ersten Strahlen der Frühlingssonne wieder voll einsatzbereit sind, sind bestimmte Vorkehrungen unerlässlich. Mit unseren Tipps schickst du dein Bike wohlbehütet in den Winterschlaf. Allzeit eine gute und sichere Fahrt wünscht Dir {signatur}
Mehr erfahren >Warum Autodiebe oft zu leichtes Spiel haben
15.10.2022 | FAHRSCHUL-WISSENAutos bleiben trotz fortschreitender Sicherheitstechnik begehrtes Diebesgut: Allein in Deutschland registrierte die Polizei im vergangenen Jahr über 20.000 Fälle von Kfz-Diebstahl. Dabei machen es viele Fahrzeughalter den Kriminellen noch immer zu leicht. Diebe und Einbrecher sind von „Berufswegen“ äußerst gewieft. So gelingt es Kriminellen trotz allem technischen Fortschritt noch immer mit erschreckender Häufigkeit, sich illegal Zugang zu Fahrzeugen zu verschaffen. Schließlich weisen selbst softwarebasierte Sicherheitstechnologien Lücken auf. Moderne Autos werden deshalb seltener geknackt als viel mehr gehackt, doch auch rohe Gewalt bleibt leider weiterhin ein probates Mittel. Für Aufsehen sorgte kürzlich eine Welle an Autodiebstählen in den USA, nachdem eine virale TikTok-Challenge grobe Sicherheitslücken in bestimmten Modellen der Hersteller Kia und Hyundai aufgedeckt hatte. So gelingt es den meist jungen Tätern, die Zündung mithilfe eines einfachen Schraubenziehers oder USB-Sticks in nur zwanzig Sekunden kurzzuschließen. In Deutschland ist die Zahl erfasster Kfz-Diebstähle zwar seit einigen Jahren rückläufig, hält sich aber auf hohem Niveau: Insgesamt 21.584 solcher Delikte registrierte die Polizei im Jahr 2021, die Aufklärungsquote betrug 31,2 Prozent. Laut den Gesetzeshütern haben es Autodiebe dabei nicht ausschließlich auf neuere und hochwertige Fahrzeuge abgesehen. Auch ältere Wagen werden gestohlen, etwa um damit weitere Straftaten zu begehen. Häufig sind die Täter zudem weniger an den Fahrzeugen selbst interessiert als vielmehr an den im Innenraum befindlichen Wertsachen. Aufgrund teils grober Nachlässigkeiten seitens der Besitzer haben viele Autodiebe leichtes Spiel. Dabei lassen sich deren kriminellen Machenschaften schon mit simplen Sicherheitsvorkehrungen durchkreuzen oder zumindest erheblich erschweren. Für Markus Schmidt von der Fahrfabrik GmbH ist Diebstahlprävention deshalb selbstverständlicher Bestandteil der Führerscheinausbildung. Doch für effektiven Schutz braucht es keine gesonderte Ausbildung, sondern lediglich etwas Disziplin und gesunden Menschenverstand. „Die Vorsorge beginnt bereits bei der Suche nach einem geeigneten Stellplatz“, so Markus Schmidt. „Parken Sie Ihr Fahrzeug wenn möglich in der Garage oder auf überwachtem Gelände; auch belebte oder gut beleuchtete Straßen können auf Diebe abschreckend wirken. Ziehen Sie auch bei kurzen Stopps stets den Schlüssel und vergewissern Sie sich beim Aussteigen, dass sämtliche Türen und Fenster fest verschlossen sind. Bewahren Sie keine Wertgegenstände im Fahrzeuginnenraum oder Kofferraum auf und lassen Sie ihre Schlüssel nie unbeaufsichtigt.“ Zusätzlichen Schutz bieten mechanische und elektronische Sicherheitssysteme: Von der klassischen Alarmanlage über das Lenkradschloss bis hin zur Parkkralle können Fahrzeughalter auf ein umfassendes Arsenal an entsprechender Ausrüstung zurückgreifen. „Die meisten Hersteller bieten beim Fahrzeugkauf elektronische Überwachungs- und Sicherheitssysteme als optionale Ausstattung. Solche Investitionen lohnen sich aber nicht nur für Neuwagen“, rät Markus Schmidt. Präventive Maßnahmen gegen Kfz-Diebstahl sind indes im Ernstfall auch relevant für mögliche Schadensersatzansprüche: „Die Kaskoversicherung übernimmt die Kosten nur dann, wenn der Geschädigte nachweislich nicht grob fahrlässig gehandelt hat“, mahnt Markus Schmidt. Auch deshalb sollten sich Autobesitzer die Ratschläge von Polizei und Experten zu Herzen nehmen und ihre Fahrzeuge bestmöglich absichern. Weitere Hinweise zum Thema gibt Markus Schmidt jederzeit gern persönlich unter der Durchwahl 06171580320 oder direkt in der Fahrschule: Fahrfabrik GmbH, Untere Hainstr. 28, 61440 Oberursel.
Mehr erfahren >Bei Verkehrsunfällen angemessen reagieren
15.09.2022 | FAHRSCHUL-WISSENKommt es auf der Straße zum Zusammenstoß, können die Beteiligten schnell die Nerven verlieren. Dabei ist das richtige Verhalten unmittelbar nach einem Unfall entscheidend, um sowohl die eigene Sicherheit zu gewährleisten als auch Folgeschäden zu vermeiden. 2021 registrierte die Polizei deutschlandweit rund 2,3 Millionen Verkehrsunfälle. Dies geht aus Zahlen des Statistischen Bundesamtes (Destatis) hervor. Obwohl es sich somit um ein alltägliches Vorkommnis auf deutschen Straßen handelt, ist die Vorstellung, in einen Unfall verwickelt zu sein, in der Vorstellung vieler Autofahrer ein Horrorszenario. Treffen kann es dabei unabhängig der eigenen Fahrweise und -kompetenz grundsätzlich jeden. Denn viele Unfallursachen liegen außerhalb des eigenen Einflussbereiches, darunter schwierige Witterungsbedingungen, technische Mängel und nicht zuletzt das unberechenbare Verhalten von Tieren und anderen Verkehrsteilnehmern. „Umso wichtiger ist es, auf den Ernstfall vorbereitet zu sein und sich mit dem angemessenen Verhalten bei einem Unfall auseinanderzusetzen“, weiß Markus Schmidt. In der Fahrfabrik GmbH erlernen die Fahrschülerinnen und -schüler deshalb bereits frühzeitig die richtige Vorgehensweise, sollte es trotz entsprechender Sicherheitsvorkehrungen später einmal zum Crash kommen. „Leider kommt vielen Autofahrern dieses Wissen über die Zeit abhanden. Wenn es dann tatsächlich einmal knallt, fällt es angesichts von Aufregung und Schock naturgemäß schwer, sich zu erinnern.“, so Markus Schmidt. Dabei ist es von entscheidender Bedeutung, im Falle eines Unfalls nicht die Nerven zu verlieren und möglichst ruhig und besonnen zu reagieren. „Wer kopflos an der ungesicherten Unfallstelle umherläuft, setzt sich nicht nur selbst weiterer Gefahren aus, sondern riskiert auch Folgeunfälle“. Das korrekte Vorgehen besteht demnach aus der kontrollierten Absicherung der Unfallstelle mittels Warnblinkanlage und Warndreieck, der medizinischen Erstversorgung von Verletzten und schließlich dem Alarmieren der zuständigen Einsatzkräfte. „Wer diese Checkliste verinnerlicht, kann als Betroffener auch unter Stress richtig agieren und somit mitunter Schlimmeres verhindern“, verrät Markus Schmidt. „Natürlich möchte niemand in einen Verkehrsunfall verwickelt werden. Doch es ist die Pflicht eines jeden Verkehrsteilnehmers, unabhängig der unmittelbaren Beteiligung auch auf diese Eventualität vorbereitet zu sein.“ Um diese Checkliste besser vor Augen zu haben lohnt es sich ein sogenanntes "Unfallprotokoll" im Handschuhfach dabei zu haben. Diese gibt es bei den bekannten Automobilclubs, sind sinnvoll für die Abwicklung mit der Versicherung und geben Tips zum richtigen Verhalten am Unfallort. Weitere Hinweise zum Thema gibt Markus Schmidt jederzeit gern persönlich unter der Durchwahl 06171580320 oder direkt in der Fahrschule: Fahrfabrik GmbH, Untere Hainstr. 28, 61440 Oberursel.
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